Neurodiversität! Spinnen jetzt alle?
Viele glauben, dass sich Menschen selbst um ihre psychischen Probleme kümmern müssen. Doch das ist richtig und falsch zugleich.
Ganz nach dem Motto: „Machen ist wie wollen, nur krasser!“ finden Sie hier Ideen und Beispiele für gelingende Veränderungen. Lassen Sie sich inspirieren!
Viele glauben, dass sich Menschen selbst um ihre psychischen Probleme kümmern müssen. Doch das ist richtig und falsch zugleich.
Der Umgang mit Emotionen am Arbeitsplatz ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für moderne, zukunftsorientierte Unternehmen.
Burnout und Depression sind zwei unterschiedliche psychische Zustände, die jedoch einige ähnliche Symptome teilen können, aber nicht müssen!
Innovation ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Doch mit zunehmendem Druck steigen auch Stress und psychische Probleme.
Gestresst, genervt und gereizt sein nimmt scheinbar zu. Um wieder gelassener zu werden, ist es hilfreich, den Unterschied zu kennen.
Diversität und Stress nehmen zu. Dabei wird übersehen, dass sich psychische Gesundheit und Vielfalt perfekt unterstützen können.
Wissenschaftler*innen der ETH Zürich haben herausgefunden, was unserer Umgang mit Tastatur und Maus über unser Stress-Level aussagen.
Neurowissenschaftler wissen dass unser Hirn glaubt, was es sieht und hört. Das können wir mit Virtual Reality für uns nutzen!
Sie waren so erfolgreich, dass sie alle „high“ von der ständigen Übererfüllung der gesteckten Ziele waren.
Der Nollendorf Blog hat in den letzten Tagen mehrfach über über den DAX30LGBT+Diversity Index von Uhlala berichtet und wie EON seinen Rang durch nicht-überprüfte Falschangaben errungen hat. Für die Einen